Der Himmel zieht sein dunkles Wolkenkleid an,
lässt es regnen so stark er nur kann.
Der Wind bläst den Staub des Sommers hinfort,
die Welt wird zu einem finsteren Ort.
Die Erde macht sich bereit,
reinigt sich für die Winterzeit.
Sie kleidet die Bäume in bunte Farben
als wolle sie der Tristesse den Kampf ansagen.
Doch den Bäumen bleibt nun keine Wahl,
der Herbststurm bläst einen Jeden kahl.
Ich bleibe zu Hause nun ist es soweit,
sehnsüchtig erwarte ich die Weihnachtszeit.
Die hellbunten Lichter und Engelsgesang,
trösten mich bis zum Frühlingsanfang.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]