Noch stehen Bäume
kahl und stumm
noch liegt Nebel schwer
auf manchen Wegen
noch will der Frühling
sich nicht regen.
Doch bald
wird er durch Blüten lächeln
das Grün
wird aus den Zweigen brechen
und die Natur hält
ihr wunder-volles Versprechen
von neuem Leben
das sie uns gegeben.
Kommentar:Du hast völlig Recht.
Der schöne Spruch von Khalil Gibran hat mich zu diesem Gedicht angeregt.
Aßerdem passt es natürlich noch in die Vorfrühlingszeit.
LG
Kommentar schreiben zu "Bald"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]