Der Nordostwind stürmt über die weiten Felder,
lässt eisig klingen die dunklen Wälder,
hat er eine lebendige Stadt erreicht,
die dann bald einer toten Einöde gleicht.
Er schlägt mit seinem Eisschwert,
den Menschen eiskalt ins Gesicht,
er bringt auch Hagelschauer,
zum Glück sind die von kurzer Dauer.
Der Nordostwind zwängt sich brausend,
durch die engen, tristen Gassen,
Markt und Straßen sind menschenleer,
sie wirken glücklos und verlassen.
Hinter dicken, dicken Mauern,
es mancher schon bedauert,
das noch nicht der Frühling naht,
und er weiß sich keinen Rat.
Zum Glück kann er nicht ewig bleiben,
selbst der Winter kann ihn nicht leiden,
erst der Frühling macht ihm den Garaus,
mit seinem bösen Tun ist es jetzt aus!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]