Der Sand am Himmel ist
gefärbt und manchmal matt
im Wasser vieler Ufer und -
gebrochen fließt aus dem Verstand
ein leuchtend roter Hund.
Er bellt den Mond an wie
ein Wolf, der einsam ist,
dann dreht er sich im Kreis
und trottet in dem Drahtverhau,
der Unzeit durch die Nacht.
Der Morgen steht noch nicht,
er ist ein bisschen ungeboren –
und doch, er schreibt schon
seine seltsam flachen Zeilen von
den Visionen vor uns hin.
Gemacht! Der Handel bleibt.
Wie ein Gebet aus schrägen,
völlig kryptischen Figuren,
die sich aus reinen Zeichen bilden,
ist es getan: Das Jahr ist aus!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!