In der Winterzeit
liegt tief verschneit
das weite, karge Land
bleibt gänzlich unerkannt
unter knackigem Eis
und kristallenem Weiß
bei goldenem Kerzenschein
lädt ein Zauber uns ein
diese Zeit zu erfüllen
Winterhunger zu stillen
hernach geht der Schnee
lässt den Teppich aus Klee
und duftende Blumen sprießen
die Bäche wieder fließen
Vogelgesang uns begleitet
sich der Natur Farbenpracht ausbreitet
auch die Tage werden länger
der Sonne strahlen strenger
so können Früchte reifen
und eh wir es begreifen
tanzen bunte Blätter im Wind
auch die Ernte beginnt
die Sonne zieht sich zurück
überlässt den Wolken ihr Glück
bis Wald, Feld und See
bedeckt ein Mantel aus Schnee
und nach dem Weihnachtsfest
uns dies Jahr dann verlässt...
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]