Es zeichnet der Wald seine Linie ins Grau,
der Wind schiebt die Wolken, es tropfet das Blau,
es rauschen die Wipfel in stürmischer Sphär ´
und ziehen die Raben so kalt und so schwer.
Die Scholle gebrochen, der Pflug steht am Rand,
am Horizont fliegt der Herbst und greift schon ins Land,
ich atme die Neige des Sommers tief ein,
er wird nun schon bald Erinnerung sein.
Die Eiche lässt fallen ihre Kinder ins Gras,
und Zeit ist ein Buch in dem sie oft las,
dort stehen geschrieben auch Feld und die Flur,
es weht durch die Zeit der Geist der Natur …
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]