Sanft umarmt mich diese Flut
Ich schließ die Augen,es tut gut
Die Sonnenstrahlen kitzeln mein Gemüt
Und ich rieche Düfte von all jenem was erblüht
Ich setze mich ins Gras und berühre diesen Spiegel
welcher durch Ringe sogleich mein Gesicht verzerrt
Die Melodien der fliegenden Komponisten
weichen dem schweren Klang des Himmels
welcher seinen Höhepunkt in Blitz und Donner findet
Nun hört man die Götter musizieren
und alles hält für diese Zeit inne um zu lauschen
Ich schaue noch einmal in den Spiegel
und auf Weg zurück säumen weiche Kissen
meinen Weg,fast als würde ich schweben,
so tragen Sie mich weiter und weiter.
Die bunten Feen der Lüfte fliegen von Ort zu Ort
um den süßen Nektar zu trinken.
Und ich sehe eine glühende Glut,
die Ihre Farbe gewechselt hat.
Sie wird dem dunklen Umhang
mit den tausend LichternPlatz machen.
Und ich werde weiterträumen
auf vielen anderen Kissen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]