Friedlich ist die Nacht, ich sitz hier im Garten,
genieß diesen Moment bei einem Glaß Wein,
der Mond grüßt mit seinen silbernen Strahlen,
die Sterne, sie tanzen im goldenen Schein.
Leise rauschen die Blätter in den Bäumen,
lieblich zarten Duft verbreitet der Flieder ,
ich schließe die Augen, fang an zu träumen,
und plötzlich erklingen traumhafte Lieder.
Es schwebt aus der Ferne, der Klang der Gitarre,
ich lausche verzaubert dieser Melodie,
Andenken, die ich im Herzen bewahre,
erwachen, und schenken mir Harmonie.
Ich nehm die Erinn´rung ganz zart in den Arm,
und der Wind küßt meine Gedanken an dich,
die Nacht, sie betöret mich mit ihrem Charme,
im Augenblick bist du ganz nahe für mich.
Schon verklingen die letzten Töne leise,
und sachte macht friedliche Stille sich breit,
ich kehre zurück aus meiner Traumreise,
mit dem Herzen voll Liebe und Dankbarkeit.
Einen letzten Gruß schick ich noch in die Nacht,
zu dem Mond mit seinem silbernen Schein,
und auch zu der goldenen Sternenpracht,
die auf schwarzem Samt so wundervoll scheint.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]