Den Sommer träge verschlafen.
Vom scharfen Rauchgeruch
frostklirrender Nächte geweckt,
neugierig auf diese
geheimnisvolle Nebelwelt.
Euch zu Ehren aufgesteckt
den Überfluss der Erntezeit,
die warmen Farben des Herbstes.
Wiesenpflanzen schmücken
den Saum ihrer Blätter
mit Raureifperlen,
euch zum Willkommen.
Kommentar:JETZT kenne ich's:
DAS LIED DER JUNGEN NATURFORSCHER Songtext:
Die Heimat hat sich schön gemacht und Tau blitzt ihr im Haar.
Die Wellen spiegeln ihre Pracht wie frohe Augen klar.
Die Wiese blüht die Tanne rauscht, sie tun geheimnissvoll.
Frisch das Geheimnis abgelauscht, das uns beglücken soll.
Der Wind streift auch durch Wald und Feld, er raunt uns Grüße zu.
Mit Fisch und Dachs und Vogelwelt stehn wir auf du und du.
Der Heimat Pflanzen und Getier behütet unsre Hand,
Und reichlich ernten werden wir, wo heut noch Sumpf und Sand.
Wir brechen in das Dunkel ein, verfolgen Ruf und Spur.
Und werden wir erst wissend sein, fügt sich uns die Natur.
Die Blume öffnet sich dem Licht, der Zukunft unser Herz.
Die Heimat hebt ihr Angesicht und lächelt sonnenwärts.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!