Dein Blick schweift in über die Lande,
So süßlich weiß, der kalte Duft.
Du streifst durch reine, weiße Sande
Und riechst das Tote dieser Luft
Denn unter der Decke seelischen Heils
Erwartet dich fahl, das schwarze Holz.
Verdorrte Wiesen und eisig Gestein,
Ewig hier ruht, der Toten Stolz.
Erst wenn der Frühling die Wasser entblößt,
Erwacht der Fisch zu Leben und Leid.
Wenn der Schnee durch die Strahlen losgelöst;
Ergrünen werde ihr Bäume so morsch ihr auch seid.
Doch der Frühling ist fern, der Winter ist alt,
Das Blut eurer Herzen ist traurig und kalt.
Ein Tropfen löst sich von deinem Haupt,
So fließe er weiter, sein plätschern sei laut!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]