Komm, du musst deinen Wechsel-Kurs nicht führen,
so bleib doch warm und freundlich in der Welt.
Der Winter ist in seinem Börsengang zu spüren,
rätselhaft zwiespältig ist jetzt das Sternenzelt.
Das Jahresende naht und wir sind am Verlassen:
die langen Sonnenstunden und die heißen Strände,
die lauten, die belebten, ja, die frechen Gassen,
die manchmal aufgetret’nen Sonnenbrände.
Die Zärtlichkeit im Freien, die müssen wir versäumen,
das leise Rauschen sacht bewegter Blätter,
liegt nun in ihrem Fallen von den hohen Bäumen
und nirgends steht, im hellen Glanz, der Retter.
Ein Zeitgefüge für die Lust noch günstig abzuändern,
das geistert uns durch uns’re platten Fantasien.
Den Rest vor uns, bestimmen dickere Gewänder
und dicke Wolken, die schwer an uns vorüberzieh’n.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]