Ich dreh mich weg, der Regen fällt
Als kalter Schnee sanft auf die Welt
Da hinten ist es warm, ich bin hier
Frost im Frühling erzählt mir von Dir
Kann die Morgen nicht mehr ertragen
Die mich aus traumlosen Nächten entreißen
Mir die Existenz meines Daseins beweisen
Und mit dem, was man Leben nennt plagen
Ich will weg, wohin wo es warm ist
Wo die Sonne scheint, aus deinen Augen
In mein Herz, wo es warm wird
Gefühle wieder etwas taugen
Und man die Zukunft vermisst
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]