Nun Schnee und Eis die Straßen glätten,
es wird Winter mit großen Schritten.
Und langsam grübeln wieder Menschen,
was soll ich Weihnachten nur schenken.
Und blicken wir auf´s Jahr zurück,
der eine hatte Pech, der andere Glück.
So haben wir es doch geschafft
und manchmal uns auch aufgerafft.
Und wollen manches nicht mehr missen,
war´s ein und andre auch besch…
Des einen Freud, des andren Leid,
so hatte ein jeder seine Zeit.
Nun, trauern wir nicht hinterher,
im nächsten Jahr schaffen wir mehr.
Mög´ jeder seinen Weg auch gehen
und nicht ständig nach hinten sehn.
Was vor uns liegt ist auch sehr wichtig,
genau hinsehn dann wird´s auch richtig.
Was wird, wir werden es erleben,
uns uns´rem Schicksal still ergeben.
Wenn Schnee und Eis die Straßen glätten,
dann woll´n wir uns nach innen retten.
Wir sollten auch an´s Herze zu denken,
und nicht nur große Sachen schenken.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]