Ein neues Jahr rückt uns nun entgegen;
soll bringen uns viel Glück und Segen,
erfüllen uns die Wünsche all,
egal wie groß sei ihre Zahl.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Die Zukunft müsste, hätten wir zu walten,
uns auf das freundlichste nun gestalten.
Und das neue Jahr, es wird nun kommen,
bis wir alles in uns aufgenommen
und auch dieses wird wieder vergehen,
uns im nächsten Jahr wieder sehen.
Altes Jahr, du ruhst in Frieden,
bist so laut von uns geschieden.
Wir haben verloren und gewonnen,
bist nicht umsonst mit der Zeit verronnen.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]