Gar steinig, steil und mühsam oft zu finden
sind Wege, die uns mit dem anderen verbinden,
die sicheren Gefühle, die das Herz berühren
und dann zur stillen Übereinkunft führen.
In das Dunkel dieser aufgeregten Zeit
leuchtet gnädig uns ein helles Licht.
Wald und Flur holt sich ein Winterkleid.
Morgenglanz durch´s Dickicht bricht.
Die Zeit der Lichterketten ist gekommen.
Frohe Weihnachtslieder habe ich vernommen
überall auf jedem Platz und in den Straßen
und in den Supermärkten gleichermaßen
Es ist so leicht, sich selber aufzugeben,
im Strom der Massen mit zu schwimmen,
beim Reden über Schöpfung, Tod und Leben
kritiklos allgemeinem Denken zuzustimmen.
Sieh, mit frischem Wasser und durch kühle Winde
wird ein ödes Land zum bunten Blütengarten.
Dass des Herzens Kummer bald verschwinde,
kann ich sicher Trost und neuen Halt erwarten.
Wann immer Kummer, Dunkelheit und Not
uns hier in unsrem eng begrenzten Dasein droht,
bleibt hell die Osterbotschaft doch bestehn:
Ihr könnt durch Christus neues Leben sehn.
Nach außen erschein ich völlig perfekt,
da setz ich ein einnehmendes Lächeln auf,
damit in Gesellschaft nur niemand entdeckt,
dass Angst und Sorge mich plagen zuhauf.
Musik ist wie der Sonnenschein, der Wohlbefinden bringt,
und das Gemüt mit ungetrübtem, frohen Sinn beschenkt.
Ob Instrumente klingen oder ob der Sänger Lieder singt,
die Last der Sorgen und [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]