An der Wegstrecke sitzt ein Gedanke fest.
Er zeigt sich übermüdet, schläft fast ein.
Unkonzentriert, nimmt er den Sonnenschein nicht wahr.
Er spürt auch nicht die Gefahr,
die sich als fremder [ ... ]
Freudentränen wollen nicht weichen.
Sie haben ihren Platz.
Freudentränen können nicht weichen.
Sie hinterlassen einen Schatz.
Totgeglaubte stehen [ ... ]
Hoffnung haben, hat seine Berechtigung, überall.
Sonst wäre das Leben ein Jammertal.
Wir glauben einer Hoffnung,
die Tür zum Leben ist.
Spürbare Liebe niemand vergisst.
Trockene Erde, [ ... ]
''Worauf kommt es bei einem Gedicht an''?
Auf das darin befindene Feuer,
das wachrüttelt, Herzen wärmt für ein Liebesabenteuer,
als auch für die Situaton,
wenn etwas den Bach herunter zu [ ... ]
Blind soll Liebe werden
die ihre Wohnung in der Seele hat.
Aus sich heraus gehend,
in die Stadt, mit Depression geplagt
Zurück kehrend mit dem Schatz „Liebe“ [ ... ]
Aus der Vergangenheit heraus gesprochen,heutiger Nachmitttagsstunde,
sitzend auf dem Fahrrad, schöpfte ich Gedanken aus dem Tag,
einen Reim auf das Papier zu bringen.
Ich wußte sogleich das [ ... ]
Die Zukunft bleibt ein Unbeschriebenes Blatt.
Unvorhersehendes findet auf ihm statt.
"Ob Gut, oder Schlecht,
das ist da hingesagt".
Das Gute ist uns Recht,an jeden weiteren Tag.
Unser Verzagt [ ... ]
In der Freude sehe ich ein "klopfendes Herz" Gedicht.
Wenn es von Liebe spricht,
spricht es auch von dem Glück, so auch Liebesschmerz.
Gedanken die wir in Wort und Bild formulieren,
fliegen dem [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]