Die Feder des Dichters spricht aus was er denkt
doch kann er nur denken, von dem er gelenkt,
die Schönheit des Seins und Trauer und Lieb ´,
gehörten dem Herzen aus dem er es [ ... ]
Das ständige Wandeln zwischen Schatten und Licht,
auf schmalestem Grat und Platz hast Du nicht,
hat Dein Leben geschmiedet aus härtestem Stahl,
doch wolltest Du´s nicht ,hättest [ ... ]
Brünstige Himmelsmähre,
Zweige streicheln die Scheiben
wie die Hände von Hein
rauschen der Hadesfähre
als würden Seelen vorübertreiben
als wollten sie [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]