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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Umgebung von mir ist kalt.
Ich spüre ich werde hier nicht alt.
Meine Hände sind schon lange blau.
Die Fingerkuppen werden schon ganz grau.
Die Menschen um mir sehen nichts.
Sie starren stur, [ ... ]
Ich besucht einst eine schöne Festung.
Sie hatte keinen unnötigen Prunk.
Sie hatte einen Garten,
mit den schönsten Pflanzen.
Sie hatte Türme, die in den Himmel starrten.
Höfe, in denen man sich [ ... ]
Alle Menschen reden über den kleinen Knut,
ach wie geht es uns nicht gut.
Es schlucken die Menschen, aber nicht nur diese Nachricht,
sondern sind auf noch mehr Müll erpicht.
Sie fressen es auf wie [ ... ]
Der Dieb brächte sein Gut zurück,
Der Arme fänd` beim Reichen Glück,
Der Banker schöpft` Gewinn für alle,
Der Kunde tappt` in keine Falle,
Die Weisen wären stets geachtet,
Der Mörder [ ... ]
Menschen vergleichen sich mit der Sonne.
Sie ist in Wirklichkeit des Menschen Seelen Tonne.
Der Mensch sagt: ?Die Das Leben sei wie die Sonne.?
Die Sonne steigt empor uns ist groß und stark,
Dies [ ... ]
Ich möchte euch von einen Diktator erzählen.
Glaubt mir ich will euch nicht mit Langeweile quälen.
Ich frag euch was ist die beste Diktatur?
Oh wie ich seh wird es eine lange Tour.
Nein nicht in [ ... ]
Die Zeit vergeht, sie schreitet unaufhaltsam voran.
Manche suchen etwas und kommen nie an.
Andere beginnen nie die Suche.
Bleiben stehen wie ein Löwenzahn oder eine Buche.
Manche gehen voran und [ ... ]
Oh du Mensch lässt dich gerne blenden.
Ich sag dir gleich zu Anfang, daran wirst du enden.
Hauptsache dir wird was versprochen.
Dies wird dann auch gern gebrochen.
Du lerntest nicht,
Die Wahrheit zu [ ... ]
Auf zur Zukunft
Lasst uns realistisch sein und das Unmögliche schaffen,
Ihr müsst auf hören nur zu gaffen..
Die vielen Probleme liegen vor uns.
Sie zu lösen ist keine schwarze Kunst.
Wenn wir [ ... ]
Dort in dem Park sitzt sie, die alte Frau,
Die trüben Augen schau´n erbost, verhärmt,
Die Haut hängt schlaff, so schotterig und rau,
Harrt sie der Sonne, die die Kälte wärmt?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]