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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich sitze im Bus
Werde von ihm angestarrt
Ich frage warum
Warum starrst du?
Doch keiner antwortet
Als wäre ich nicht zum Reden gemacht
Als wäre ich nur da um zu Schweigen
Ich spaziere in [ ... ]
Ohne ihr Sein steuert das Leben auf den Abgrund zu
Hektik allgegenwärtig, Handlungen existent
Sollte man hinterfragen das System Natur?
Ihretwegen die Rückentwicklung der Menschheit fremd
Leg [ ... ]
Über den Wolken
wo doch nach Mey
die Freiheit einfach grenzenlos sei,
sitze ich peinlich eingeklemmt
zwischen Mann in schweißfeuchtem Hemd
und penetranter Whiskyfahne
bis ich flüchtend den [ ... ]
Heute ist ein Leben nur noch eine Instastory lang.
Man fast einen Menschen in einem Strichcode zusammen.
Fährt man mit dem Auto, kommt man dem Teufel gleich.
Die Unterschiede werden [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]