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Die Wahrheit brennt sich schleichend ein,
Denn ich will kein Mensch mehr sein!
Fühl mich in dieser Welt allein,
So war und wird es immer sein!
Sinnlos ist nicht dieser Reim,
Brauchst mich gar [ ... ]
Ich seh wie du das Tier anpeilst,
Und es daraufhin entzweist,
Vor Schadenfreude um dich schreist!
Wie die fiese Lache aus deiner dunklen Kehle dringt,
Sofort in meiner kranken Seele dringt!
Hab [ ... ]
Ihr Herz ist schwarz wie die Nacht,
Man sagt sie beherrscht die schwarze Macht.
Man sagt kommt man ihr etwas Krum,
Bringt sie dich auf der Stelle um!
Sie lebt in einer Höhle tief im Wald,
Dort [ ... ]
Denke an deine Zukunft,
so sagten die Eltern,
als Kind zu mir.
Damals habe ich es oft vernommen.
Heute bin ich Jahre alter,
aber Zukunft
habe ich dich bekommen?
Wie oft muss ich ihn noch
grinsen sehen
in diesem Albtraum
wenn wieder einer von uns
hinfort getragen
von diesem traurigen Leben
nachdem er sich
mit dem Zeitgeist
betrogen
zur Ruhe [ ... ]
Ist er denn wirklich der Klügste, der Satte
sagt er: „Mach´s wie ich“, weil er´s hat
ist es wirklich gekonnt, gepackt in Watte
oder kriecht voran bloß Nimmersatt?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]