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Ich denke stumm und rede mit Worten
Höre keinen Ton schreibe schaue lese
Gedanken nicht aus gesprochen
Finden den Weg zur meiner Hand
Es sichtbar was ich denke auf dem Papier [ ... ]
Die Verbrecher auf einen Streich,
eingesperrt gehörts ihr Gebrüder Scheuch,
unser Bundesland so blöd darstellen,
schön langsam treibt´s ihr weg wie Wellen,
und auch der Dörfler macht und [ ... ]
Laut unsrem deutschen Präsidenten
so sprach er´s vor Soldaten
kann´s hier auf Erden nie im Leben
den Frieden ohne Krieg je geben
dabei zeigte er sich so voller Trauer
kurz vorher, vor der [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]