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Es war einmal ein Leisetreter.
Sich zu verstecken, das versteht er.
Und gehts ans "Farbe zu bekennen!"
Klar Ross und Reiter zu benennen,
da ist er nicht mehr [ ... ]
Warum glauben wir die, die horten und raffen
und auf Neider so gerne abwertend gaffen
seien die, die sich selber nur die Nächsten sind
dabei nutzt doch meist das Menschenkind
Man sieht, weder hört sie.
Sie ist nur ein leiser Schatten, auf dieser Welt.
Ihre stillen Hilfeschreie sind für uns nicht hörbar.
Sie ist nur das Mädchen, das nicht existiert.
Der Körper fällt zu Boden,
Umgeben von grünen Grassoden,
Die den Körper bedecken sollen,
Tränen die vom Gesicht einer Frau rollen,
Fallen auf die [ ... ]
Wenn ich sehe,
dass das alternde Ehepaar,
bei dem es im Bett nicht mehr so kracht,
in der kleinen Stammbar,
die nach zwei Tagen leicht ausfindig gemacht...
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]