Ja, keiner tät nach euch fragen
am Dom und am Bahnhof am Rhein.
Sie gingen euch nicht nur an Kragen.
Und keiner stand für euch ein!
I: Ihr arme köl'sche Mädchen habt zwar Spetzebötjes an.
Doch die Fremden tun euch dran fummele
und ke' köl'scher Jung hilft dann. :I
Ihr wart ja so heiß auf die Fremden,
schreit "Welcome", begrüßet sie gern.
Als Beute sie euch heut verwenden,
denn Anstand liegt ihnen so fern.
I: Ihr arme köl'sche Mädchen habt zwar Spetzebötjes... :I
Sie hab'n euch die Ehre genommen,
Geld und Gut, die kommen noch dran.
Gendarmen, die stehn nur beklommen
und schauen von ferne sich's an.
I: Ihr arme köl'sche Mädchen habt zwar Spetzebötjes... :I
Sie sind eure neuen Herren.
Auch der Jungens in Uniform.
Da hilft kein Abstand, kein Plärren.
Eure Freiheit, die habt ihr verlor'n!
I: Ja, ihr depperten kölschen Mädchen, habt zwar Spetzebötjes an.
Doch wenn Fremde tun euch dran fummele,
dann hilft nur 'en deutscher Mann! :I
(nach der Melodie: Mariechen saß weinend im Garten)
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]