Jeder sieht die Welt mit andren Augen und auch du möchtest das doch glauben, dass wir alle zu was taugen. Oft enttäuscht von andren Launen, Reaktionen oder Glauben vergessen wir was wir uns nun damit verbauen.
Wir sind ein Teil des Ganzen,
jeder ist nur ein kleiner Franzen.
Doch wir halten uns über andre viel zu früh, der Zusammenhalt ist oft misslungen. Verbindung ist soviel mehr als nur ein Gefühl, wir sind doch bereits mit allem verbunden.
Die Zeit bringt oftmals Kollisionen, wir empfinden daher oft diese Divisionen, in dieser Welt voller Illusionen. Jedoch lebt jeder in seiner eignen Zeit, deswegen sieht nicht jeder gleich so weit. Kaum einer versteht des andren Leid, können nicht sehen warum ihr so seid.
Am Ende sind wir noch lange nicht, die Spirale spitzt sich weiter zu. Das Kollektiv erneuert sich im Licht, verarbeitet das Leid in sich, sowas funktioniert nicht einfach im Nu, bis wir alle leben in ewiger Ruh'...
Kommentar:Hallo Sahra,
gut überlegt geschrieben. Ich finde es gar nicht so gesellschaftskritisch, eher aufklärend.
Interessante Gedichtform; mal was anderes. Es ist wie es ist.
Liebe Grüße Wolfgang
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
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Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
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Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
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Ich.
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Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
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aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!