Kommentar:Lieber Jürgen,
ich mag deine Art des Schreibens. Auch bei diesem Gedicht schaut man durch eine lyrische Brille auf die Realität, die durch ein breites Spektrum in jedem von uns etwas bewegt.
Liebe Grüße Wolfgang
Wir leben zurzeit in einer total verrückten Welt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es doch so schön. Bedauerlicherweise gab es auf der Klimakonferenz gute Absichten. Dem einen zu wenig, dem anderen: Wenigstens etwas! Wie viele Ereignisse müssen noch gesehen, damit auch das bornierteste Gehirn zur Erkenntnis kommt.
Viele Grüße euch allen und Danke für die Kommentare.
Jürgen
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]