Das Mäntelchen steht´s nach dem Winde drehen,
anderen nie direkt in die Augen sehen.
Wettern nach allen erdenklichen Seiten,
niemals auch nur versuchen ins Verstehen zu gleiten.
Hassen und Neiden das sich die Balken biegen,
alles mit allem mit Gleichen aufwiegen.
Steht´s nach der Macht sich nur recken,
niemals die Hand nach anderen Seelen auszustrecken.
In eingeschränkten Mauern denken,
nichts tolerieren, nur versuchen zu lenken.
Sich alles zum Untertan zu machen,
die Wörter "mein" und "dein" werden zu den wichtigsten Sachen.
Gesetze, Bürokratie und das Vorgeben des Normalen,
sie glauben das gehöre auch zu ihren Gaben.
Auch anschließend sich beschweren wie schlecht die Welt doch geworden ist,
dabei ganz vergessen, es war er doch selber,
der Mensch....der Christ.
Zerstörung hinterlassen sich alles nehmen,
dies alles ist dem Menschen gegeben,
sich selber über alles zu erheben.
Und dieses soll die Krönung der Schöpfung sein?
Ich kann nur sagen NEIN !
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]