„Aaalssooo, wir haben da zunächst einmal eine Idee 'entwickelt' und sie dann, in mehreren Konzerten getestet, bevor wir plötzlich ganz gaaanz nachdenklich geworden sind…"
Das Liedl:
Tam di tamm, taaammm –
bing!
Da sind wir dunkel,
sieh da, so dunkel –
bing!
Sooo viele nette Leute!
Taaaammm,
wir sind ja soo dunkell –
bing, tam, tamm, taaammm!
Uuund wiiiier singen:
Es ist schöön, wir sind
sooo schöööön,
es wird sooo-o-o schöööön!
Und was gerade ge-eht:
Wir sind ja sooo
naaaaachdennkklich –
bing!
Tam, tamm, geh nicht vorbei,
nimm alles wie’s kommt –
bing!
Schau aufs Blatt: Bing!
Und dann denk ich an dich!
Du bist ja sooooo dunkel
und ich bin nicht gern
allaaaiin , nicht aaallllaaaiiin!
Tamtamm – bing!
Hört uns zu – wir sind doch soooo
nachdenklich, bing!
die Welt wird ständig neu erfunden, auch in der Musik.
Das Bild vom Mäander ist eine Wucht und auch Sinnbild für den Refrain. Zumindest sehe ich es so!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]