So laut ist’s in meinem Kopf.
Kurz vorm Überschäumen scheint der Topf.
Tausend Blubberbläschen steigen auf.
Ich drück den Deckel fester drauf.
Wills nicht sehen und nicht spüren.
Ich könnt dabei zu viel riskieren.
Doch so viele Fragen drängen sich mir auf.
Und das Schicksal nimmt weiter seinen Lauf.
Wozu, wofür ist all das gut?
Verloren scheint der ganze Mut.
Wo steuern wir denn da nur hin?
Versprechen wir uns so Gewinn?
Wo soll das denn nur alles enden?
Leute, das Schiff muss dringend wenden.
Haben wir denn nichts dazugelernt,
dass Hass und Angst uns nur entfernt?
Feinde und Schuldige sind leicht gekürt.
Doch dann ist’s Krieg der bald regiert.
Warum nur müssen wir uns hassen?
Können wir einander nicht so lassen?
Müssen wir uns wirklich attackieren?
Haben wir verlernt andere zu respektieren?
Hat nicht jeder Recht auf freies Denken?
Müssen wir den andren deshalb kränken?
Darf nicht jeder um Klarheit fragen und
seine eigene Meinung sagen?
Tun wir uns das bitte nicht mehr an
und befreien uns aus diesem Bann,
der uns nur Hass und Ängste bringt
und uns letztendlich in die Kniee zwingt.
Ich bitte euch, lasst uns aufhören die Welt zu spalten
und beginnen wir wieder zusammenzuhalten…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]