Germoney, ohhhh heiligs Ländle,
wo Milch und Honig fließt aus jedem Wändle.
Wo grenzenlos die Toleranz gar wütet,
dort wird ihr alle liebevoll behütet!
Kommt herein und laßt Euch sagen,
eure Plagen werden wir ertragen.
Unser Reichtum wird nun Eurer sein,
wir teilen alles außer unsren Heiligenschein!
Wir sind tolerant bis zur Selbstaufgabe,
unser Leben ist getrimmt auf Opferbeigabe.
Schön geschmückt nicht nur zum Studieren,
Germoney müßt ihr genußvoll probieren.
Den "Gaumenschmaus" laßt Euch nicht entgehn,
euch wird es bald viel besser gehn.
Eure Kinder werden wachsen, gedeihen,
fleißig, arbeitstoll, wie wir hoffen sie werden sein.
Leider auch ausgenutzt von Geschäftemachern und Konzernen,
weil, das hat man hier zu Lande doch so "gern"!
Bis dann der Tag kommt wo sie alt und sind out,
sind abgebrannt, verschlissen, haben Burnout.
Ihre Spareinlagen zusammengeschrumpft,
weil die Finanzwelt mit 10 Assen trumpft.
Weil man hat sie voll beschissen,
für Ihre errackerten Kröten nun Zinsen zahlen müssen.
Es bleibt nicht viel was man auf der Kante hat,
weil Kapital immer ein Loch im Sparstrumpf hat.
Dann hoffen wir sie werden Germoney noch loben,
und sich nicht als Terrorist austoben!
Kommentar:Die Politiker müssten diese ganze Politik auf ihr Privatleben übertragen. Dann wüssten die wohin die Reise geht. In den totalen Bankrott. Deutschland ist, für den Rest der Welt, nur noch eine Lachnummer! Ein wahres Gedicht. Bleib dran! Klaus
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.