Kommentar:Liebe Bluepen,
ein ewiges Thema hast du in ein neues Gewand gesteckt ... und passt. Der Mensch verprasst unsere Erde, als gäbe es da noch eine in Reserve. Aber die bekäme er dann auch noch kaputt.
Gut geschrieben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Der Mensch verprasst die Erde! Ein Satz wie ein Donnerschlag. Kann mich da nur anschließen! Ich wollte, dass so manches Gedicht in dieser Art und Weise Früchte trägt aber das ist wohl Wunschdenken!
Schön geschrieben Bluepen!!! Da ist alles drin wie die 10 Gebote Gottes!
Kommentar:Da bin ich ganz deiner Meinung liebe Bluepen - und genau diese Themen regen mich am meisten auf, denn wir zerstören den Grundstock unseres Lebens und den unserer Mitgeschöpfe... und den unserer Nachkommen.
Und warum das Ganze? Es geht doch immer nur um Macht und Geld und Gier, immer mehr haben wollen, immer größer, weiter schöner.
Der Sinn unseres Daseins ist anscheinend nicht mehr wichtig.
Kommentar:Das größte Übel der Menschheit ist und bleibt leider die Gier. Diese beginnt schon bei kleinen Dingen und hört nicht einmal dann auf, wenn "mancher Mensch" bereits genug hat.
Liebe Grüße,
Angélique
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]