Ich seh wie du das Tier anpeilst,
Und es daraufhin entzweist,
Vor Schadenfreude um dich schreist!
Wie die fiese Lache aus deiner dunklen Kehle dringt,
Sofort in meiner kranken Seele dringt!
Hab zu kämpfen, dass ses mich nicht ganz umbringt!
Denn sein Blut, es tut dir gut,
Er ist das Zeugnis deiner Wut!
Es war in deinem Auge zwar nur ein Rind,
Doch eigentlich ein Menschenkind!
Menschen sind für dich Getier,
Jagst dir heute gleich noch vier!
Hast keine Seele, die du hältst,
Das sieht man, wie du Menschen fällst.
Um diesen Spuk zu beenden,
Werde ich mich jetzt gleich wenden!
Ich geh jetzt und hol mein Jagdgewehr,
Das töten fällt mir hier nicht schwer!
Nun fängt die Jagd auch schon an,
Und hinter mir der Racheklang!
Doch mein Opfer bist nur du,
Damit du lässt, die Kinder in ruh!
Mein erster Schuss, der sitzt zugleich,
Wirst im Gesicht auch schon bleich!
Ich lass dich nun hier verwesen,
Das was mit dir jetzt gewesen!
Die Menschheit kann nun weiterleben,
Denn du wirst nicht mehr nach morde streben!
Die Gesetzeshüter ham mich gefunden,
Und auch gleich festgebunden!
Nun bin ich auch weggesperrt,
Doch diese Straf war es währt!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]