Die Welt um mich herum spielt verrückt,
bin von ihr etwas abgerückt.
Kriege, Morde aus fanatischen Gründen,
Sanktionen, Wirtschaftsneid,
ich leide unter Politikverdrossenheit.
Es wird viel geredet, lautstark und lang,
von dem was sie so reden wird mir ganz bang.
Gesetze ersonnen und auf den Tisch gebracht.
Wer kann sie aufhalten,
die Frauen und Männer der Macht?
Kann sie denn niemand zur Ordnung rufen,
die Fremden, die kommen in unser Land,
wir reichen ihnen gerne die Hand,
doch lassen sie oft Respekt und Toleranz vermissen.
Macht, Neid und Gier in diesen Zeiten sprießen.
Kommentar:Du sprichst/schreibst mir - wie so oft - aus dem Herzen. Ich teile deine Einstellung voll und ganz, liebe "große Schwester".
Herzliche Grüße von Mark
Kommentar:Lieber Alf, liebe Bluepen,
meiner Meinung nach sollten Menschen, die in unserem Land leben wollen und die Annehmlichkeiten ausschöpfen, unsere Ordnung und Regeln respektieren und akzeptieren. Die Frauen und Männer der Macht wollen es allen recht machen und das funktioniert nicht. Manchmal muss man auch Farbe bekennen. Es geschieht in Einzelfällen schon einiges, aber nicht genug.
Herzl.Grüße aus dem feiertagslosen und nachdenklichen Norden, Sonja
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]