Die Welt ist so, wie sie mir nicht gefällt.
Flammen des Hasses breiten sich aus.
Menschen die sich bekriegen,
im Namen des Glaubens und des Friedens.
Despoten regieren, die Andersdenkende
mit Worten und Kerker attackieren.
Menschen von Krankheit und Hungersnot
in armen Ländern bedroht.
Wo Gelder von Geldgier getrieben
in dunkle Kanäle fließen,
Korruption und Unrecht sprießen.
Die Luft wird uns zum Atmen schwer,
unsere Meere, so wie wir sie kennen,
gibt es bald nicht mehr.
Die Bäume im Wald verlieren den Halt.
Manch einer leugnet es, doch ist allgemein bekannt,
die Eisberge der Arktis schmelzen rasant.
Das ist eine Welt, wie sie mir nicht gefällt.
Toleranz, Verständnis und Respekt
vor „allem“ Leben sollten wir haben.
Nicht nur anstreben, wir „müssen“ es leben.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]