Auf der Zeltwiese kamen mir am Morgen des 1. Mai die folgenden Worte in den Sinn, bei denen es auch irgendwie um den Protest, die Solidarität und das Vermehren ging:
Zum 1. Mai der Löwenzahn
Tapfer ist der Löwenzahn
Lässt sich das Wachsen nicht verbieten
Besetzt die kleinste Ritze im Beton
Demonstriert so gut er kann
Ein leichter Wind trägt davon
Die vielen Löwenzähne
Niemand hält sie auf
In ihrem Freiheitsfluge
Mit Blüten vieler Sonnen gleich
Machen sie die Nacht noch hell
Wurzelnd tief im Grunde
Schlägt ihm keine Stunde
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]