Wenn in Gottes großem Garten
Ein Kraut für den ewigen Frieden stünde...
Zu befreien uns Primaten
Von jeder kriegerischen Sünde...
Nun ja, dann fürchtete ich bloß....
Der Krieg ums Kraut, der wäre groß...
Kommentar:guten abend, lieber suchender,
sinnig - hätte vll. kleine änderung vorzuschlagen - wenn der schluss lautete: "nunja, dann fürchtete ich bloß, der krieg ums kraut, der wäre groß" und zu beginn würde ich, um das zweimalige "groß" zu vermeiden, "in gottes buntem garten"
Kommentar:Lieber Freiherr, machen Sie weiter so. Ich finde es an sich gar nicht so verkehrt, wenn eine kritische Stimme, sofern sie nicht persönlich und beleidigend wird, dieses Forum belebt. Bitte erwarten Sie nur nicht, dass ich sie immer annehmen oder kommentieren werde.
Vielen lieben Dank, Louisa. Ich bin schon gespannt auf dein nächstes Werk! :)
Kommentar:Lieber AufderSuche,
ich finde dies Werk ist dir sehr gelungen, es zeigt den Menschen wie er ist,
in seiner kämpferisch und gierenden Art,
sei lieb gegrüßt!
Kommentar:Vielen, vielen Dank nochmal. Mit so schnellen Herzen hätte ich nicht gerechnet.
Herr v. Breitenbach, ich muss zugeben, dass ich Sie persönlich wahrscheinlich nicht sehr mögen würde, wenn wir uns begegneten, Ihren Vorschlag, das Wort "großem" gegen "buntem" Garten zu ersetzen, teile ich absolut nicht.
Allerdings haben Sie mit dem anderen Vorschlag tatsächlich recht. Um ein so großes fiktives Szenario kann ich als Mensch nichts wissen, nur fürchten. Außerdem verändert Ihr Vorschlag ja nicht die mir sehr wichtige Melodie meiner Zeilen. Es ist mir egal, wenn mich manch einer dafür schelten wird, dass ich mein Werk diesbezüglich ändere, aber ich hatte eben gerade 5 Glühwein und damit genug Zeit, darüber nachzudenken.
Kommentar:also, "groß" gegen "bunt" vorrangig, um eben die wiederholung zu vermeiden. wenn ich aber länger drüber nachdenke: "bunt" klingt etwas zu heiter-naiv für den doch ernsten gehalt. okay, so lassen!
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]