Beschreibung des Autors zu "Die Flammen ziehen umher"
Mit "Die Flammen ziehen umher"
habe ich gezielt versucht den Stadtmenschen und dessen Alltägliches Leben zu kritisieren.
Die Städte füllen sich mit Menschen, doch scheinen sie sich zugleich auf emotionaler Ebene zu distanzieren.
Dieses Gedicht dient als Appell für alle Interessierten Leser und mich selbst um sich daran zu erinnern, dass wir nicht nebeneinander, sonder miteinander leben wollen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]