Wie soll man denn diese große Welt verstehen.
Sie stolpert stets über ihre eigenen Zehen.
Die Menschen jeden Tag nur ein großes Rätsel.
Mein Geist zieht jeden Tag endlos Schleifen wie Brezeln.
Da gibt es Menschen auf dieser grünen Erde.
Haben größte Schmerzen mit aller, voller Härte.
Die ratlosen Ärzte sagen es wer psychisch.
Sagt der sture Patient, das geht allein, das weis ich.
Und dann andere leben wie in Beziehung.
Aber wo ist die gegenseitige Anziehung.
Von Außen ist sie, trotz Willen, nicht zu sehen.
Ich werde diese Menschen wohl niemals verstehen.
Wie soll man denn diese kleine Welt verstehen,
Sie stolpert stets über ihre eigenen Zehen.
Die Menschen sind schlicht und ergreifend brezelblöd.
Ihre Logik ist halbtot, war auch vorher schon öd.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]