Ich möchte euch gerne eine Geschichte erzählen,
euch über unsre Gesellschaft berichten,
eventuell auch ein paar Zeilen dichten,
bevor die Wörter erneut verwehen.
Unsere Gesellschaft scheint gerecht unterteilt,
dennocch sind wir nicht frei,
wir benötigen Millitär und Polizei,
scheinen für Demokratie nicht bereit.
Die Homo Erectus der Neuzeit,
wir fordern endlich Klarheit,
in den Medien,
im Bundestag,
bei des Pfarrers Predigten,
beim Vertrag.
Seid stark! - schreien wir lauthals.
Doch was tun wir dagegen, was tun wir dafür?
Wir empfangen den Segen,
der Medien,
schauen nicht hinter die Tür.
Die Kriesen überrollen Europa und Welt,
Jedem mangelts an Geld,
der Natur, dem Menschen dem Staat.
Keiner dem diese Situation gefällt,
und dennoch kennt angeblich keiner Rat.
Wir wissen es, wir werden betrogen,
doch niemand hört das stumme Toben,
es wird alles unter den Teppich gekehrt,
der Biedermeier ist zurückgekehrt,
denn der Zutritt bleibt uns verwehrt.
In einer gerecht Unterteilten Gesellschaft,
jene sich schimpft mit Ironie,
die Demokratie.
Trotzalledem sind wir uns zu bequem,
um zu wählen,
um uns gegen die Scheindemokratie zu wehren.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]