Jahrzehnte lang nur Geldverschwendung,
die Schulden wuchsen ohne Maß,
vor den Wahlen Geberlaune,
alles Versprechen für den Sieg.
Stimmenkaufen auch mit Lügen,
wer die Zeche zahlt, wer weiß,
lasst es Krachen ohne Ende,
was nach uns kommt, das ist egal.
Erst wenn ganze Staaten stürzen,
wird das große Ausmaß klar,
doch man belügt die Bürger weiter,
ohne Scham und Reuelos.
Bankenrettung hat jetzt Vorrang,
die Rechnung zahlen soll das Volk,
auf manchen Straßen bebt der Zorn,
die Medien verdingen sich der Macht.
Einst war Demokratie die Losung,
Europas Völker sollten einig sein,
jetzt ersetz man Wahlgewinner,
tritt Volksvertreter in den Arsch.
Die Einigkeit sie wird erzwungen,
zum Wohle der Finanzmagnaten,
die Bürgerrechte opfert man,
auf dem Altar der Wirtschaftsmacht.
Wann Ihr Völker von Europa,
wann steht ihr auf und dreht das Rad,
Einigkeit kann nur gelingen,
wenn ihr gemeinsam vorwärts geht.
Wie lange wollt ihr euch noch schinden,
bis ihr Europa hoch erhebt,
wie lange wollt ihr klaglos Leiden,
bis endlich ihr zum Ziel hin strebt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!