plärrt der eine ... hü
ein anderer schreit aber ... hott
es ist schon arg ... o sapperlot
wie soll man da die richtung finden
wo schmierig brei ... gedanken winden
am end ist eh alles ... schamott
und diese sogenannten ... wahlen ...
bereiten nichts ... als qualen
gelogen ... wird ja sowieso
geschweige denn ... betrogen
und schwindelreiches ... kontra
vergrault auch noch das letzte ...
gar hoffnungsvolle ... pro ...
Kommentar:Hallo, mir stinkts mit dem Gelüge der Politik ...
liebe Verdichter, dein Gedicht hat mich inspiriert auch hier das Pro und Kontra
aufzuschreiben, allerdings was Politik betrifft ... wir hatten wieder mal Wahlen ... mir geht die Galle über,
Kommentar:und wir müssen diese Sesselfurzer auch noch bezahlen ...
Danke, liebe possum, dass du dieses Thema in deinem so treffenden Gedicht mal angesprochen hast.
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:haha, leider spiegelt das Gedicht genau die Wahrheit wider...
es ist ein Kreuz mit den Politikern...die sind, zusammengenommen, auch bloß eine Mafia
Kommentar:Liebe possum, mir geht es wie dir, und es fällt mir besonders zur Zeit sehr schwer, den Politikern Glauben zu schenken ... alles Machtgehabe :(
Ikka grüßt!
Kommentar:Guten Abend euch,
lieber Wolfgang, da bin ich also nicht alleine mit meinem Denken,
lieber Alf, in der Tat ist es wie eine Mafia nur hinterlistiger,
liebe Ikka, es ist doch nur noch Lügerei Schmiererei und Machtgehabe wie du sagst,
vielen Dank fürs reinlesen, ich sende liebe Grüße umgehend ab,
das Gleiche auch fürs Knöpfen!
Kommentar:Liebe Possum, niemand anderer könnte ein so greuliches Gehabe so federleicht, fast spielerisch in Worte fassen. Und das alles ist auch noch so wahr. Da lese ich doch lieber deine Zeilen, anstatt Nachrichten zu schauen.
Lieben Abendgruß,
Verdichter
Kommentar:Hallo liebe Verdichter,
dies mit den Nachrichten vermeide ich schon lange, ich schieb sie schon fast ... kriminell fort und ich sage dir, weil ich eh nichts ändern kann!
Danke für deinen lieben Komment, ganz liebe Grüße an dich!
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]