Knick, knack, hört man aus dem Raum.
Das Beladen von Sachen,
das Entsichern von Waffen.
Hier Antworten finden? - Wohl kaum.
Informationen erhalten,
über Leben entscheiden,
schnell reagieren,
die Waffen studieren.
Hier Antworten finden? - Wohl kaum.
Der Einsatz für das Vaterland,
jedem sein Gesicht bekannt.
Buissnes Class in ein anders Land.
Der Kampf für Demokratie,
geht über den Verstand,
in einer Weltkriegsutopie.
Hier Antworten finden? - Erst recht nicht.
Wo also die Antworten finden?
Im andern Land?
Im Menschenverstand?
In der Natur? Unter den Linden?
In der fortgeschrittenen Technik?
Oder doch bei sich selbst?
Finden wir diese Sünden!
Wir schauen also auf uns selbst,
im Spiegel der Seele,
betrachten wir uns,
und ziehn unsre Lehre.
Denn wir erkennen uns noch, unsre wahre Gestalt.
Nicht wie der Soldat,
zurückgelassen im Loch,
der Matrose am Grunde vom Meere,
der brennende Schütze auf dem Asphalt,
die Schwester unter dem Panzer,
Gefangene ausgehungert im Laster.
Stürtzende Bomben,
ein Pfeifen, - dies ist der Krieg der Reichen,
für die Demokratie.
Die Antwort der Armen darauf lautet Terror,
nicht gegen Demokratie, nicht dafür,
aber für Frieden.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]