Sprengt die Welt doch in die Luft!
Geht zurück und holt euch, was ihr braucht!
Werdet Menschen, raus aus dem Stall der Zucht!
Und wenn ihr Konvention und Brauch in der Pfeife raucht!
Aus diesem Dunst entsteht,
unsre neue, bessre Welt!
Traut euch endlich, alles zu begraben!
Reißt es nieder, begehret auf!
Stürzet nieder, oh Menschen, wie die Monster!
Auf die Großen und die Schranken!
Brecht aus euren Ketten euch und
vernichtet alle Henker!
Findet zu euch, seid doch Menschen! – nicht Untertan der Gewohnheit!
Uns ringt nur eins zu Boden, das sind wir!
Und ich sag‘s euch heut und hier!
Begehrt nur endlich auf – macht euch frei von euch selbst!
Ihr seid Menschenbürger, nicht Arbeitstiere,
seid geboren, lauft auf zweien, nicht auf vieren!
Kriecht vor Keinem, steht doch auf!
Dann nimmt die Sache ihren Lauf!
Ihr Kriecher, Spinner, Hochverblend’ten!
Euch wir der kalte Donner treffen!
Es schlägt sich nieder, das ganze
hohe Volk!
Es bringt uns wieder uns’re Menschlichkeit!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!