Nach Hause kommt endlich der Offizier.
Er und seine Familie leben hier.
Am Hause fließt ein klarer Bach entlang.
Die Blätter des Waldes rauschen nicht fern.
Seine Kinder sind ein kleiner Wildfang.
Seine Frau ist sein stolzer Lebenskern.
Er lacht und ist fröhlich in Familie.
Er macht mit den Kindern tausend Spiele.
Spielt mit ihnen am Bächlein und im Wald.
Er tobt und hetzt mit ihnen froh herum.
Sodass überall her ihr Gelächter schallt.
Sein Glück mit ihnen ist schlicht ein Faktum.
Mit seiner Herzfrau verbringt er den Abend,
Im Kerzenlicht aneinander labend.
Der liebende Mann hat sie so sehr vermisst.
Sie hat um ihren Mann jeden Tag gebangt.
Eine wahre Liebe ohne Streit und Zwist.
Im Bett viel heise Leidenschaft kein Zwang.
In der tiefen Nacht versingt er in den Schlaf.
Doch die Träume sind fürchterlich nicht brav.
Überall sieht er Blut und verderben.
Er hat unschuldige Kinder erschossen,
Warum mussten diese Kinder sterben?
Es wären Feinde, meinten die Genossen.
Zu Hause ist endlich der Offizier.
Nur noch seine Familie lebt hier.
Am Hause fließt ein roter Bach vorbei.
Die Äste des Waldes ächzen so schwer.
Er bleibt für immer im Krieg, niemals frei.
Das alte Familienleben ist nicht mehr.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
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Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]