Nein! Nicht die Gesichter sind hässlich,
Sondern die Seelen, die diese Gesichter tragen.
Es ist einfach grässlich,
Was manche Menschen ertragen.
Einer die Arbeit verloren,
Beim anderen etwas gestohlen,
Irgendwo verhungert ein Kind,
Irgendwo wird einer blind,
Ein Tier wird irgendwo gequält,
Ein Baum wird irgendwo gefällt,
Ein Mensch wird irgendwo entführt,
Ein Krieg wird irgendwo geführt,
Verwandte von jemandem werden sterben,
Das Haus liegt in Trümmern, das Herz in Scherben.
Die Erde ist voll vom Schmerz und Leid,
Von Liebe und Hass, vom Tod und Neid.
Hast Du Dein Herz am rechten Fleck,
Dann zeig es und sieh nicht einfach weg!
Ein einfaches "Wie geht es dir?"
Hilft manchmal einem auch schon viel.
Sei nicht blind! Sieh Dich um!
Und Du merkst der Schrei ist stumm.
Du kannst die Welt nicht neu verfassen,
Doch alles ist besser, als sich treiben zu lassen.
Wir können es schaffen, wir müssen nur wollen,
Dann kommt der Stein von alleine ins Rollen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]