„Die Würde des Menschen ist unantastbar“.
Niemand darf sie antasten,
um sie niederzudrücken,
in den Schmutz zu stoßen,
um sie zu beleidigen
zu schlagen,
zu zerschlagen
Änderungsvorschlag:
Anders liegt der Fall,
wenn man sie antasten will,
um festzustellen,
ob sie steif und kalt ist
wie der Marmor eines verwitterten Denkmals
oder warm
wie die Haut einer Geliebten,
deren Pulsschlag man
zitternd erspürt,
wenn man sie sanft berührt...
In diesem Fall darf man sie antasten,
und es besteht kein Anlass
zum Einschalten des Verfassungsschutzes.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]