Das leben prägt oft die Gesellschaft
auch das Geld was vielen fehlt
Reich und arm welch Unterschiede
den oft fehlt die Menschlichkeit
Hast ein Auto großer Marke
Hast ein Haus ein Pelz du trägst
lebst auf Pump die Banken gebens
nichts ist dein was dir gehört
Lebst oft von den andern Menschen
gibst ihnen doch wohl nicht genug
was du nicht kannst oft du bezahltest
und studierst was du nicht kannst
Lug und trug bestimmt dein leben
möchtest mächtig sein wohl auch
doch wer oben Lebt sein Leben
tiefer Fall ihm doch oft droht
Der arme Mensch
im Kampf des Lebens
niemals eine Chance kam
wo du herkommst zeigend Finger
oft es war des Schicksals Los
Warst gebraucht doch mustest gehen
keine Arbeit man dir gab
Was gelernt du hast im Leben
doch ausgenutzt du wurdest blos
Man bestimmte was du tuest
gab dir Arbeit deiner Wert
gab dir Geld doch es nicht reichte
es ist des Armen Schicksals Los
Ein Kampf nun doch des Lebens
Der Arme zeigt oft Menschlichkeit
Gibt sein letzes Hemd auf Erden
und zeigt oft viel die Dankbarkeit
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]