Beschreibung des Autors zu "X Y 2 1 - NICHTS weiter"
Über ein fehlgeleitetes Selbstbild einer Stadt, welche sich offensichtlich nicht zu genügen scheint, und dabei zerstört, was ihren Charme und ihre "Persönlichkeit" auszeichnet.
Eine überfällige Optimierung der Transportwege hätte auch, zu weit geringeren Kosten, über einen Kopfbahnhof erreicht werden können, um zu ERHALTEN was IST.
Siehe hierzu auch den Text "Dem GEISTE der KURZSICHTIGKEIT - Vom Abgesang des SUBLIMEN"
Kommentar:Ruhe
breitet sich aus
über heißgelaufener Stadt
die alle Mühsal,
alle Müdigkeit
würdevoll
in sich trägt.
Zeitzeugen
längst vergangener Epochen
werfen ihre Schatten
behutsam
ins zarte Mondlicht
verlieren an Größe
an Wichtigkeit.
Bewusstsein
des Augenblickes
lässt schweigend
neue Sichtweisen zu
eröffnet
was nie
verschlossen war.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]