Ich beabsichtige alle zu beaufsichtigen –
hin und her, vor und zurück, dazwischen,
immer mehr und auch mit vollem Recht!
Denn das Recht werde ich berichtigen,
um überall, ja, auch privat mitzumischen.
Und ihr habt keine Chance zum Gefecht.
Für euch bin ich nicht greifbar! Phantom
will ich sein, eines, das Lebendiges tötet –
mein Gewissen ist ebenfalls schon tot!
Meine Herrschaft wird stärker als in Rom,
wo, zur Kaiserzeit, die Erde sich rötet,
vom Blut der Erschlagenen, in der Not!
Seid meine Sklaven, seid mir Gladiatoren,
die mich aus dem Sand der Arena fragen,
ob sie erfüllten was man so leicht erpresste.
Meine Gefühle sinken in Tränenamphoren,
womit sie mich hinauf zur Göttlichkeit tragen –
in welcher ich primitive Erwartungen mäste!
Werft euch jetzt nieder, ich will bestimmen,
was mit euch, in meiner Zukunft geschieht!
Und wagt es nicht mehr zu lamentieren!
Mein Ego möchte im Reichtum schwimmen,
doch hab ich Mitleid: wer hierher flieht,
der soll seine Arbeitskraft an mich verlieren!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]