Auch der Mensch, sei ein Informationen verarbeitendes Lebewesen
sagten schon in den Siebzigern Positivisten, Leninisten.
Hat er zu viele davon zu verarbeiten,
verliert er , möglicherweise,
die Aufsicht über sein Verhalten,
dachte Pawlovs Schule.
Das Objekt schreit, oder flüstert dann
hört Sprachfetzten nach,
will sie verarbeiten,
aber trinkt wer den Fluss leer,
im Geschirr?
Der Jugendfreund denkt,
meistens, ja,
werden die verrückt,
brechen zusammen,
brüllen, stammeln,
Unsinn.
Sein Arbeitsleben war von Ehrfurcht
vor dem schwer bepacktem Licht geprägt.
Diese Pornosprache!
Durcheilt die Körperwölbungen,
Höhlen,
schwingt ab, schöpft ab, löscht ab
die menschliche Aufsicht.
Ich lächelte schließlich müde.
Jetzt plätschert süßer Sekt,
neben meinem Rollator.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]