Es reimt und reibt sich
Staub auf dem Laub
Ich glaub' den Tauben
Die tief darüber fliegen, mit den Blättern dicht gesegnet
und im Tun ihrer Geschichte
Es wüten, zig Bände sprechen nun
Weißes Gefieder, Friedenstauben glauben nicht
In Entstehung, List auf den Trümmern wo Symbolik
Die Menschheit enorm fataler
Ist übel, sehr satirisch, mieser Tick
In der Tauben-Tierwelt, scheißen sie Städte-Fassaden voll
Marktplatz-Skulpturen, kulturelle Vielfalt-Kunst
Menschen führen weiter Kriege und in Frieden
Bleibt die Plage, Denkanstoß
Beschenkt jene Leute
Von oben raus, aus unser' Luft
Gewissen lastet denn
Scherzt der Mensch, so warf der Vogel
seine Gunst.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]